Toyota GR86 Pure im Test: Weniger kann auch mehr sein (2024)

Was ist das?

Der ultimative Liebesbeweis (wahrscheinlich auch einer der allerletzten) an alle, die reines Autofahren besser finden als schiere Kraft und Geschwindigkeit. Ich kenne niemanden mit auch nur einem Tröpfchen Benzin im Blut, den dieses Gefährt nicht berührt.

Die meisten von uns wissen um den Vorgänger GT86. Um seine Großartigkeit, aber auch um seine nervigen Schwächen. Eigentlich nur eine richtige Schwäche - seinen eklatanten Mangel an Leistung, wenn wir ehrlich sind. Toyota, so scheint es, hat gut zugehört und ist auf alles, was die Fans geärgert hat, eingegangen. Ohne das herrlich einfache Grundrezept zu verwässern.

Ganz im Gegenteil hat man sich noch deutlich mehr Know-How ins Haus geholt und die Jungs und Mädels der eigenen, supererfolgreichen Rennsport-Division Gazoo Racing ans Ruder gelassen. Deswegen jetzt auch GR86. Jeder, der schonmal GR Yaris gefahren ist, weiß, dass das sicher nicht der dümmste Move war.

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Was das neue Auto ausmacht, brauche ich Ihnen vermutlich nicht mehr wirklich nahezulegen. Der GR86 ist noch immer ein 2+2-sitziges Sportcoupé mit Frontmotor und einem von Subaru bereitgestellten Vierzylinder-Saugboxer, der die Hinterräder antreibt. Und das alles für ein Fitzelchen unter 34.000 Euro. Man fühlt sich fast wie in den 90ern, als junge (und junggebliebene) Käufer ihr Geld noch nicht für Lifestyle-Crossover verschwendeten, sondern es vernünftig anlegten - in Einstiegs-Sportwagen.

Aber wo ist denn jetzt der Unterschied zum Vorgänger?

Nun, der GR86 übernimmt im Prinzip die Philosophie des GT86, macht aber jeden Teil ein bisschen besser. Der Hubraum schwillt von 2,0 auf 2,4 Liter an, was den gewaltigen Drehmoment-Canyon des GT86 zuschütten soll. Außerdem hat Toyota daran gearbeitet, das manuelle 6-Gang-Getriebe schmissiger zu machen. Es gibt auch eine 6-Gang-Automatik, aber wenn Sie zwei funktionstüchtige Beine haben, endet genau hier die Diskussion darüber, welche Getriebe-Option in Frage kommt.

Die Halterungen für das Lenksystem sind stärker. Überhaupt hat man das komplette Chassis einem rigorosen Verstärkungsprogramm unterzogen, dass die Gesamtsteifigkeit um stabile 60 Prozent erhöht. Auf der anderen Seite haben die Ingenieure an anderer Stelle die Waage bekämpft, um sicherzustellen, dass der GR86 trotz Leistungssteigerung noch vom Fleck kommt. Immerhin sprechen wir hier immer noch von nur 235 PS und 250 Nm Drehmoment.

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Ein gern genommenes Plus von 30 PS und 45 Nm ist das trotzdem. Und es verhilft dem neuen Auto zu relativ vitalen Fahrleistungen. Die 0-100 km/h gehen jetzt in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Wie gesagt, nach wie vor kein Auto für schieren Speed, aber ein Auto, dem "Whoa, das macht Spaß" in Kurven wichtiger ist als "Whoa, ist das schnell" auf der Geraden.

Das gilt umso mehr, wenn es sich um das "Pure"-Modell handelt, dass Toyota uns zum Test auf den Hof gestellt hat. Bis auf das Fehlen adaptiver Scheinwerfer mit Fernlichtassistent und eines Frontkollisionswarners sind die technologischen Unterschiede zur 36.100 Euro teuren Normalvariante vernachlässigbar. Allerdings kommt der "Pure" mit 17-Zöllern und sportlich abenteuerlichen Michelin-Premacy-Energiespar-Reifen (ein Prius rollt auf den gleichen Dingern). Die Alternative sind 18-Zöller mit superklebrigen Michelin Pilot Sport 4S.

Warum in aller Welt sollte ich das wollen?

Eine berechtigte Frage. Vor allem, weil der Vorgänger auch schon unter der Labbrigkeit der Öko-Gummis zu leiden hatte. Starkes Anbremsen aus hohen Geschwindigkeiten, der Biss beim Einlenken - alles nicht ganz so knorke. Und natürlich können die größeren Räder mit den über jeden Zweifel erhabenen Michelin 4S das alles um Welten besser (noch dazu tun sie dem Auto auch optisch gut).

Aber unterschätzen Sie mal nicht den Alte-Schule-Vibe. Sowohl im Anblick (17-Zöller mit 215er-Reifen auf einem Sportcoupé, da wird Nostalgikern ganz warm ums Herz), als auch was den Alltags-Spaß betrifft. Vor allem, weil der GR86 nicht nur auf dem Papier, sondern auch auf der Straße spürbar potenter daherkommt als der GT86.

"Hier fährt eines der idiotensichersten Driftautos, die es jemals gab. Umso mehr, weil die Einstellung "Track" (es gibt auch "ESP+TC off") ein Sicherheitsnetz der Größe Tokios aufspannt und wirklich einiges an Spaß zulässt, bevor die Sicherheitssysteme eingreifen."

Die Folge sind spaßige Rutscheinlagen, wann immer Sie diese herbeiführen wollen. Wirklich, jederzeit. Kurz ein bisschen stärker am Volant gezupft, leicht mit dem rechten Fuß gewackelt und das Auto hängt den Hintern raus. Das Ganze geschieht so freundlich, langsam und beherrschbar, wie ich es bisher bei keinem anderen Auto erlebt habe.

Ein wenig tückisch wird es mit den 17-Zoll-Premacys natürlich bei Nässe, denn dann brauchst du das Querfahren nicht mal mehr willentlich einleiten, du musst es eher in einer Tour verhindern. Hat natürlich auch seinen Reiz, aber das bleibt freilich Geschmackssache.

Ob man das Auto in dieser Konfiguration auch halbwegs seriös fahren kann? Kann man gewiss, aber man merkt schon, dass die Kurvengeschwindigkeiten so nicht der allerletzte Schrei sind. Und wir sind wie gesagt nur auf öffentlichen Straßen gefahren. Wer öfter Rennstrecke fährt, wäre völlig hirnverbrannt, den Pure zu kaufen.

Und wie fährt er abgesehen von den Reifen?

Die Balance ist wie erwartet komplett auf den Punkt. Der GR86 versorgt dich noch immer mit diesen flüchtigen Hüftwacklern, die dir signalisieren, dass es jetzt in Richtung Limit geht. Alles wunderbar gefühlig und vorhersehbar. Wie gesagt, hier fährt eines der idiotensichersten Driftautos, die es jemals gab. Umso mehr, weil die Einstellung "Track" (es gibt auch "ESP+TC off") ein Sicherheitsnetz der Größe Tokios aufspannt und wirklich einiges an Spaß zulässt, bevor die Sicherheitssysteme eingreifen.

Das Schöne ist: Der Neue ist dank seiner Mehrleistung noch verspielter als der GT86, hat noch mehr Lust auf Schabernack, ohne auch nur einen Hauch hinterlistiger geworden zu sein.

Die Gewichtung aller Kontrollen wie Lenkung, Gas, Kupplung und Bremse ist genau in der Wohlfühlzone. Auch dieser Lenkung hätte ein Feingefühl-Kurs in Zuffenhausen ganz gut getan, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Mir persönlich gefällt auch das Schaltgetriebe richtig gut. Nicht ganz so knackfrisch, ultrakurz und mechanisch wie in einem Honda Civic Type R, aber absolut präzise mit schön definierter Gassenführung und ausreichend trockenen Schaltwegen. Lässt sich einfach schön leicht durchrupfen.

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Der Zweivierer-Boxer ist allein aufgrund seiner stark verbesserten Kraftentfaltung im unteren und mittleren Drehzahlbereich eine absolute Wohltat. Obwohl er sicher nicht der charismatischste Motor da draußen ist und im oben heraus spürbar die Luft ausgeht. Also ausdrehen dauert durchaus ein wenig. Er klingt auch erstaunlich unboxerig. Stattdessen fängt er so ab 5.000 Touren richtig das Schreien an. Wir wissen alle, dass Toyota das martialische Gebrüll über die Lautsprecher einspielt, aber ehrlich gesagt ist der Sound gar nicht übel und wer nicht ausdreht, wird zum Glück in Ruhe gelassen.

Ansonsten erfreut an diesem Wagen sein bemerkenswerter Mangel an modernem, aber unnötigem Schnickschnack. Es gibt keine fünf Fahrmodi, es gibt noch nicht mal zwei. Auch die Dämpfer sind passiv, aber das ist völlig egal, denn sie bieten einen sehr guten Kompromiss. Über kurze Stöße wird es ein wenig ruppiger, aber ganz ehrlich liebe Herrschaften, wir fahren hier auch einen Sportwagen. Bei allen anderen Geschwindigkeiten bietet er ein sehr aushaltbares Maß an Komfort. Also keine Mischung aus Skateboard und Kurven-Staubsauger, sondern immer auch mit genug Bewegung in der Karosserie, dass man ein Gefühl für das verfügbare Griplevel erhält.

Wie ist er innen?

Naja mei, was soll man groß dazu sagen? Das Interieur ist jetzt ganz sicher nicht die große Stärke dieses Fahrzeugs, aber wer sich im Jahr 2022 einen der letzten analogen Sportwagen für weniger als 34.000 Euro in die Einfahrt stellt, dem könnte dieser Umstand wohl kaum egaler sein.

Und ehrlich, so schlimm ist es nicht. Eigentlich ist es sogar ganz okay. Und es wird einem nichts vorgegaukelt. Man kriegt verschiedene Abstufungen von Hartplastik. Punkt. Kein Billig-Alu-Imitat oder noch schlimmer - Fake-Carbon.

Eh viel wichtiger: Die Sitze sind ganz hervorragend. Mit massivem Support vor allem im Schulterbereich und einem Komfort-Level, wo es auch nach 2-3 Stunden Fahrt noch nicht zwickt. Die Sitzposition könnte minimal niedriger sein, aber das ist kein Aufreger. Schade nur, dass das Lenkrad nicht weit genug verstellbar ist.

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Irgendwie ulkig: Toyota spendiert dem GR86 volldigitale Instrumente und programmiert dann die discountigsten Anzeigen aller Zeiten. Man fühlt sich wie in einem 80er-Jahre-Rennspiel, aber die angezeigten Infos (ändern sich zwischen Normal und Race/ESP off) sind reichhaltig und die Ablesbarkeit perfekt.

Ist das Ding sowas ähnliches wie praktisch? Auf jeden Fall. In die Türen passen jetzt sogar große Flaschen, es gibt ein größeres Handschuhfach und die Mittelkonsole beheimatet zwei Telefone, die jeweils per USB-Port geladen werden können. Der 226-Liter-Kofferraum wirkt größer als sich die Zahl anhört. Zudem ist die Rückbank klappbar und Toyota verspricht, dass man dann einen ganzen Satz Ersatzreifen unterbringt.

Was anderes kann man da hinten drin sowieso nicht verstauen, zumindest keine Menschen über 1,30 Meter. Sogar meine 7-jährige Tochter fluchte wie ein Rohrspatz als sie hinter mir Platz nehmen musste. Dieses Auto hat im Fond buchstäblich keinen Zentimeter Beinfreiheit.

Und ein Navi hat es auch nicht. Dafür kann man applecarplayen und androidauton. Dann muss man sich auch über die seltsamen Anzeigen im Infotainmentsystem keine Sorgen mehr machen, die so riesig und einfach gestaltet sind, als hätte dieses Auto eine Zielgruppe von 85+.

Fazit: 9/10

Auch dieser Toyota mit einer 86 auf dem Rücken ist kein wirklich schnelles Auto. Aber er ist deutlich schneller als sein Vorgänger und macht auch sonst alles ein kleines bisschen bis ein gutes Stückchen besser. Wer den Vorgänger kennt, weiß, dass das ganz hervorragende Nachrichten sind.

Ob man sich für die "Pure"-Version mit den 17-Zoll-Energiesparreifen entscheiden soll? Aus Performance-Sicht macht es natürlich überhaupt keinen Sinn, aber ein riesiger Spaß ist der leichteste Hintern jenseits einer Dodge Hellcat irgendwie schon.

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Insgesamt kann man Toyota einfach nur dankbar sein, dass es ein Auto wie dieses tatsächlich nochmal aufgelegt hat. Mehr Performance pro Euro bietet sicher der GR Yaris, mehr Freude, Leichtigkeit des Seins und wohliges Bauchgefühl aber unbestritten der GR86. Konkurrenz von anderen Herstellern ist ohnehin meilenweit nicht in Sicht. Jetzt heißt es nur noch: einen bekommen. Für dieses Modelljahr sind alle Fahrzeuge vergriffen. Laut Toyota Deutschland öffnet das Bestellfenster Anfang 2023 wieder. Beeilen Sie sich, es wird sich definitiv lohnen.

Toyota GR86 Pure im Test: Weniger kann auch mehr sein (2024)

FAQs

Wie viele Toyota GR86 gibt es? ›

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Baureihe wurde im Juli 2022 das Sondermodell 10th Anniversary Limited für den japanischen Markt sowohl von Subaru als auch von Toyota präsentiert. Der BRZ ist im Farbton „WR Blue Pearl“, der GR86 in „Flame Orange“ lackiert. Beide Modelle sind auf je 200 Exemplare limitiert.

Was ist der Unterschied zwischen GT86 und GR86? ›

Das kleine Sportcoupé ändert seinen Namen zwar von GT86 zu GR 86, behält sein Konzept aber bei: Der Saugmotor sitzt vorne und treibt die Hinterräder an. Ab Mitte März konnte der Sportwagen zu Preisen ab 33.990 Euro bestellt werden. Ende März ist die komplette Jahresproduktion für 2022 bereits ausverkauft.

Hat der GR86 einen Opf? ›

OPF sei Dank. Denn die "86" hatte sich auf die Zylinderbohrung des bisherigen Zweiliters bezogen. Jetzt sind das 94 Millimeter. So leistet der Boxer nun 235 PS und 250 Nm.

Hat der GR86 einen Turbo? ›

Die Kunden verlangten nach einem Turbomotor, doch die Leistungssteigerung entstand durch einen vergrösserten Hubraum des Vierzylindermotors. Optisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger GT86 von 2013 nur wenig getan.

Wird der Toyota GT86 noch gebaut? ›

Schauen Sie nur auf den ersten Toyota GT86, der von Januar 2012 bis März 2021 produziert wurde. Seinem Nachfolger allerdings, dem GR86, könnte eine wesentlich kürzere Karriere beschieden sein.

Was ist der stärkste Toyota? ›

Der weltweit stärkste Serien-Dreizylinder bringt stolze 261 PS auf die Straße. Der Ford Fiesta ST bietet hingegen 200 PS, das Basismodell Yaris nur 72 bis 125 PS. Dank des kraftvollen Motors beschleunigt der Yaris GR von Null auf 100 km/h in 5,5 Sekunden.

Wie viele Toyota GT86 wurden gebaut? ›

Ab 1. September und ab wahrscheinlich 29.900 Euro steht der GT 86 bei den deutschen Toyota-Händlern. Knapp 100.000 Einheiten jährlich können von beiden Modellen gemeinsam gebaut werden, wobei Subaru mit 40 Prozent einen überraschend großen Anteil an der Gesamtproduktion erhalten soll.

Was kostet der neue Toyota GR86? ›

Der neue Toyota GR86 ist in Deutschland ab sofort zu Preisen ab 33.990 Euro im Handel bestellbar.

Hat der Toyota GT86 einen Turbolader? ›

Kein Turbo, gut so

Apropos Turbolader, der Toyota hat keinen, und auch das ist gut. Außerdem gibt es den GT86 selbstverständlich auch nicht mit einem Dieselmotor.

Was bedeutet OPF bei einem Auto? ›

Ein Ottopartikelfilter ist eine Technologie, mit der sich die Partikel, die in den Abgasen eines Ottomotors bzw. Benzinmotors entstehen, herausfiltern lassen. Auf diese Weise gelangen nicht so viele Abgase in die Luft und sowohl die Masse der Partikel als auch deren Anzahl werden reduziert.

Wann kommt Toyota GR86 nach Deutschland? ›

Der Toyota GR86 kam im Sommer 2022 zu uns, der BRZ folgte Anfang 2023.

Wie viel PS hat der GT86? ›

Der Motor des Toyota GT86 ist ein Vierzylinder-Boxer mit 2,0 Litern Hubraum, der 200 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 205 Nm bei relativ hohen 6400 Umdehungen entwickelt.

Wie viele GR86 gibt es? ›

Zulassungszahlen. Vom Subaru BRZ wurden 2023 insgesamt 281 Exemplare in Deutschland neu zugelassen, zeigen Zahlen des Kraftfahrtbundesamts. Vom Toyota GR86 waren es einige mehr: nämlich 719.

Hat der Toyota GT86 Heckantrieb? ›

Toyota GT86 - Garantierter Fahrspaß mit Hinterradantrieb.

Was kostet ein GT86? ›

Den Toyota GT86 mit dem 200 PS starken Vierzylinder-Boxermotor gibt es ab 29.990 Euro. Für diesen Preis bekommt man die Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe in der Basisausstattung GT86 Pure, die mit Klimaanlage, 16-Zoll-Leichtmetallrädern, Sportsitzen und Differenzialsperre an der Hinterachse ausreichend bestückt ist.

Wie viele GT86 wurden gebaut? ›

Und noch eine Brücke in die Vergangenheit schlägt der GT 86. Er soll auch an den Toyota 2000 GT erinnern, den das Unternehmen auf der Tokio Motor Show 1965 präsentierte und von dem nur 337 Exemplare gebaut wurden.

Wie teuer ist ein Toyota GT86? ›

Den Toyota GT86 mit dem 200 PS starken Vierzylinder-Boxermotor gibt es ab 29.990 Euro. Für diesen Preis bekommt man die Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe in der Basisausstattung GT86 Pure, die mit Klimaanlage, 16-Zoll-Leichtmetallrädern, Sportsitzen und Differenzialsperre an der Hinterachse ausreichend bestückt ist.

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Author: Delena Feil

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Name: Delena Feil

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